Opel Omega

Als Nachfolger für den äußerst erfolgreichen Opel Rekord E präsentierte das Unternehmen 1986 erstmals den Opel Omega. Er fügte sich nahtlos an den Erfolg seines Vorgängers und wurde schnell zu einem oft auf den Straßen gesehenen Fahrzeug. Der Omega wurde als viertürige Limousine und als Fünftürer Kombi produziert. Das Mittelklasse Fahrzeug wurde in zwei Generationen gebaut. Der Opel Omega A (1986 bis 1994) erhielt noch im Jahr 1990 ein Facelift. Es schloss sich von 1994 bis 2003 der Opel Omega B an. Der ebenfalls ein Facelift im Jahr 1999 erhielt. Insgesamt wurden sieben Benzin- und vier Dieselmotoren angeboten. Das stärkste Modell war der Opel Omega 3.2i mit 218 PS und Automatikgetriebe. Bis heute verbindet man mit Opel Zuverlässigkeit und Sicherheit, was nicht zuletzt diesem Modell zuzuschreiben ist.