Navigationsysteme für Autos

Navigationssysteme erfreuen sich bei Autofahrern immer größerer Beliebtheit. Mittlerweile ist es bereits zehn Jahre her, dass die ersten Autos mit Navigationssystemen auf dem Markt kamen. Der Trend geht aber schon seit Jahren in Richtung mobile Navigationssysteme, diese sind nicht besser, aber deutlich billiger, sodass der Besitz eines „Navis“ auch für Autofahrer mit kleinem Geldbeutel möglich ist. Fahrzeughersteller berechnen für integrierte Navigationssysteme immer noch mindestens 1.000 Euro Aufpreis, ein mobiles Navigationssystem in guter Qualität kostet heute hingegen nicht einmal mehr 500 Euro.

Einziger Nachteil der mobilen Navigationssysteme – sie haben aufgrund ihrer kleinen Abmessungen kein eigenes Laufwerk, der Besitzer muss die Routen mithilfe einer MMC-Speicherkarte, die entweder vom Hersteller mitgeliefert oder die nachträglich gekauft werden, übertragen. Dann funktionieren sie ziemlich genau und der Autofahrer bekommt seinen Weg zum Ziel auf Wunsch angezeigt. Das macht das lästige Kartenlesen auf Reisen oder in fremden Städten überflüssig. Die Navigationssysteme sind einfach zu bedienen und mithilfe eines Saugnapfes an der Frontscheibe des Fahrzeuges anzubringen. Gerade wenn es dunkel ist, kann man auf den Straßen gut sehen, wie viele Autofahrer mit einem mobilen Navigationssystem unterwegs sind. In manchen Berufsgruppen, wie beispielsweise bei den Taxifahrern, sind die Navigationssysteme als Hilfsmittel für die Arbeit inzwischen unerlässlich geworden.

Zu den weiteren Vorteilen der mobilen Navigationssysteme gehört, dass sie sich in mehreren Fahrzeugen verwenden lassen und auch bei Neukauf eines Autos können sie weiter genutzt werden.